Vom 13. – 26. 9. 2021 lud die International Public Summer School Studierende und Forschende aus Architektur, Städtebau, Erziehungs- und Geschichtswissenschaften, Kulturgeografie und Journalismus, Künstler*innen, Fotograf*innen, Filme- und Ausstellungsmacher*innen, Vertreter*innen aus Politik und zivilgesellschaftlichen Projekten sowie die interessierte Öffentlichkeit ein, gemeinsam über den Umgang mit dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg zu diskutieren.
Während der Summer School ging es im Rahmen von Präsentationen, Lesungen, Vorträgen, Workshops und einer zweieinhalbtägigen Tagung vor allem darum, Fragen zu erarbeiten, die sich an diesen Ort und seine Bauten heute und für die Zukunft stellen. Ziel war der Anstoß eines öffentlichen Diskurses, um so die geplanten Neugestaltungen des Geländes konstruktiv, kritisch und zivilgesellschaftlich zu begleiten. Diskussionsvorhaben waren:
- Die Öffnung des Geländes für einen überörtlichen internationalen Austausch.
- Die Entwicklung neuartiger transdisziplinärer Kooperationen für die Gestaltung von Erinnerungsorten.
- Die Einbindung bislang oft vernachlässigter (v. a. post-migrantischer) Akteur*innen in die Formung von Erinnerungskultur und Geschichtspolitik zur NS-Vergangenheit.
- Die Schaffung eines demokratischen Raums, in dem Formen der Partizipation an Erinnerungskultur entwickelt, ausprobiert und umgesetzt werden.
Die im Lauf der Summer School auf dem Gelände (Spiegelwiese) kontinuierlich anwachsende Ausstellung „Bilder vom Gelände“ machte die Ergebnisse der Diskussionen für eine noch breitere Öffentlichkeit zugänglich.
Ein Forschungsprojekt der AdBK Nürnberg (Lehrbereich Transmediale Räume) und der TH Nürnberg (Fakultät Architektur) mit der TU Wien (Institut Kunst u. Gestaltung 1 / Fakultät Architektur und Raumplanung) und BauLust e. V.
Vom 13. – 26. 9. 2021 lud die International Public Summer School Studierende und Forschende aus Architektur, Städtebau, Erziehungs- und Geschichtswissenschaften, Kulturgeografie und Journalismus, Künstler*innen, Fotograf*innen, Filme- und Ausstellungsmacher*innen, Vertreter*innen aus Politik und zivilgesellschaftlichen Projekten sowie die interessierte Öffentlichkeit ein, gemeinsam über den Umgang mit dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg zu diskutieren.
Während der Summer School ging es im Rahmen von Präsentationen, Lesungen, Vorträgen, Workshops und einer zweieinhalbtägigen Tagung vor allem darum, Fragen zu erarbeiten, die sich an diesen Ort und seine Bauten heute und für die Zukunft stellen. Ziel war der Anstoß eines öffentlichen Diskurses, um so die geplanten Neugestaltungen des Geländes konstruktiv, kritisch und zivilgesellschaftlich zu begleiten. Diskussionsvorhaben waren:
- Die Öffnung des Geländes für einen überörtlichen internationalen Austausch.
- Die Entwicklung neuartiger transdisziplinärer Kooperationen für die Gestaltung von Erinnerungsorten.
- Die Einbindung bislang oft vernachlässigter (v. a. post-migrantischer) Akteur*innen in die Formung von Erinnerungskultur und Geschichtspolitik zur NS-Vergangenheit.
- Die Schaffung eines demokratischen Raums, in dem Formen der Partizipation an Erinnerungskultur entwickelt, ausprobiert und umgesetzt werden.
Die im Lauf der Summer School auf dem Gelände (Spiegelwiese) kontinuierlich anwachsende Ausstellung „Bilder vom Gelände“ machte die Ergebnisse der Diskussionen für eine noch breitere Öffentlichkeit zugänglich.
Ein Forschungsprojekt der AdBK Nürnberg (Lehrbereich Transmediale Räume) und der TH Nürnberg (Fakultät Architektur) mit der TU Wien (Institut Kunst u. Gestaltung 1 / Fakultät Architektur und Raumplanung) und BauLust e. V.
am ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg | Impressum & Datenschutz
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