Die verschiedenen Projekte, die Alexander Schmidt und die Stadt Nürnberg gemeinsam für das Zeppelinfeld vorgesehen haben, sind unter anderem:
Diese verschiedenen Projekte kosten die Stadt Nürnberg mehrere Millionen Euro – Schmidt spricht von einem zwei bis dreistelligen Millionen Betrag.
Sein Beitrag zur International Summer School 2021 liegt im Bereich Zeppelinfeld/Zeppelintribüne.
Das Zeppelinfeld soll in Zukunft für Einwohner sowie kommende Gäste zum Teil zugänglich gemacht werden – erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg.
Rein baulich sind folgende Bereiche geplant: die 34 Türme des Reichsparteitaggeländes, die Zuschauerwelle, das Feld, die Zone zwischen Feld und Tribüne, die Tribüne selbst, das innere der Tribüne, die Zone hinter der Tribüne und auch das direkte Feld um die Tribüne herum.
Alexander Schmidt ist sich sicher: „Das Zeppelinfeld ist kein Gedenkort und keine Gedenkstätte. Es ist ein historischer Ort, ein Lernort, ein Begegnungsort. Auch ist er für mich ein schauerlicher Ort, ein Ort, der mich erschreckt. Denn viele Menschen haben völlig freiwillig und völlig begeistert zugestimmt.“, meint Schmidt.
Dennoch steht eines fest: „Uns ist es in der Nachkriegszeit gelungen, eine völlig andere Menschenmasse zu erreichen. Wie beispielsweise 1978 beim ersten deutschen Konzert von Bob Dylan. Schmidt beschreibt diesen Ort als eine Mixed-Zone.“, sagt Schmidt.
am ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg | Impressum & Datenschutz
am ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg | Impressum & Datenschutz